Mittwoch, 27. Januar 2016

Statusupdate

Liebe Blogleser!

Ich habe in letzter Zeit den Blog aus Zeitmangel sträflich vernachlässigt.
Seit dem letzten Eintrag hat sich leider nicht viel getan.
Hier die Highlights:
  • Ich wurde bei den 1. ÖM im Eisschwimmen Dritte über 25 m in meiner Altersklasse sowie dritte Österreicherin. Hier zum Nachlesen.
  • Podersdorf HD fiel aufgrund einer Verkühlung leider aus.
  • Den Berlin Marathon musste ich bei km 25 leider abbrechen, weil ich krankheitsbedingt nicht ausreichend zum Trainieren gekommen war. Ich habe noch nie bei einem Wettkampf so viel weinen müssen. Es war ein Gefühl, als hätte ich gerade mit meinem Freund Schluss gemacht! Sehr lehrreich. Besser gesund nicht gefinished als kaputt im Ziel. Interessanterweise war zuerst im Hirn Schluss. Der Körper hätte vielleicht noch weiterlaufen können, aber das Hirn sagte Stopp - also habe ich letztendlich auf das Hirn gehört.
  • Ich bin aus dem Top Team Tri NÖ ausgetreten und aktuell keinem Verein zugehörig.
Seither bin ich in mich gegangen und habe mich gefragt, was ich sportlich in nächster Zeit machen möchte.

Nachdem ich meine Schwedisch A1 Prüfung erfolgreich bestanden habe :), juckte es mich spontan in den Füßen, den Helsingborg Marathon zu bestreiten. Ich möchte einfach für mein eigenes Selbstbewusstsein wieder einen Marathon finishen, nachdem ich den in Berlin vorzeitig abbrechen musste. Nebenbei ist Helsingborg, soweit ich das sagen kann, auch eine wunderschöne idyllische Stadt und die Heimat meiner Lieblingsband Covenant. Nachdem eine Woche davor das Electronic Summer Festival in Göteborg stattfindet, welches ein Freund von mir mitorganisiert, böte sich das an, meine zwei Passionen Musik und Sport bei einem Ausflug nach Schweden miteinander zu verbinden.

Ansonsten sind meine Pläne eher bescheiden. Eigentlich möchte ich zur Zeit einmal sportlich NICHTS machen und mich einfach nur mit Schwimmen, Radfahren und Laufen in Schuss halten, da ich zur Zeit eher künstlerische Ziele verfolgen möchte.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich die Eismeile schwimmen möchte. Generell interessiert es mich schon, zu testen, was der eigene Körper so hergibt. Andererseits ist es halt ...kalt...

Montag, 17. August 2015

Marchfeld Triathlon 2015

Vorab: Ich habe am Triathlon nicht selber teilgenommen.

Ein Posting ist er dennoch wert, weil ich diesmal meinen Papa angefeuert und unterstützt habe! Ich war das erste Mal Beobachter bei einem Wettbewerb. Es war sehr interessant, Triathlon einmal aus der Beobachterperspektive zu sehen.

Zuerst das Wichtigste: Meinem Papa geht es gut. Ich gratuliere ihm hiermit herzlich zu Platz 2 in seiner Altersklasse (AK-70) bei seinem ersten (!!!) Sprint-Triathlon!

Ich habe beim Beobachten wichtige Sachen gelernt - speziell auch für ältere Athleten:

1. Ab einem gewissen Alter ist es sehr wichtig, regelmäßig Gesundheitschecks und Kontrollen machen zu lassen. Mein Papa macht regelmäßig Belastungs-EKGs, Blutabnahmen usw.

2. Ausreichend Training für den Bewerb ist - vor allem ab einem gewissen Alter - das A und O! Ich bin froh, dass mein Papa brav trainiert hat und somit für den Bewerb fit genug war.

3. Vor allem ältere Teilnehmer eines Bewerbs müssen daran denken: Trinken, trinken, trinken! Am Rad Getränke mitnehmen! Mein Papa hatte sich am Rad nichts zu trinken mitgenommen. Mit dem Alter nimmt das Durstgefühl ab. Vor allem bei der Hitze ist Trinken sehr, sehr wichtig! Ich persönlich nehme mir bei jedem Wetter am Rad was zu trinken mit. Bei Sprint mindestens 500 mL, bei Olympisch und längeren Distanzen bis zu 1 L!

4. Bei Hitze lieber einen Gang runter schalten!

Kurz vor dem Finish ist mein Papa in einem steileren Bereich gestürzt, weil er die Balance verloren hatte. Dabei hat er sich im Gesicht, an Knien und Händen aufgeschürft. Als er dann in die Zielgerade einbog, bot sich mir ein beunruhigender Anblick: Er blutete aus den Abschürfungen, war leicht blass und ein bisschen groggy von der Hitze, sowie kurzfristig nicht ansprechbar. Gestützt von zwei Helfern schaffte er es noch bis ins Ziel, wo er dann medizinisch erstversorgt wurde. Obwohl er ansprechbar war und sich bis auf den Durst soweit gut fühlte, wurde er sicherheitshalber ins Krankenhaus Mistelbach gebracht, um ihn durchzuchecken. Angesichts vergangener Ereignisse (Todesfall beim IM Frankfurt) beschloss ich, dass es besser wäre, ihn einmal zuviel zu untersuchen als zuwenig. Er wurde am selben Tag wieder entlassen - alles in Ordnung. Nur ein paar Schrammen.

An dieser Stelle ein fettes DANKE an den Athleten, der ebenfalls teilgenommen und meinen Papa quasi ehrenamtlich in seiner Freizeit erstbetreut hat, an die diensthabenden Sanis, an die einwandfrei funktionierende Rettungskette und an das sehr nette Personal im KH Mistelbach!

Ebenfalls ein großes Danke für die Organisation des Events an P3 Trisports/Robert Pscheidl und alle Freiwilligen!

Montag, 10. August 2015

Vösendorf 1/10 Man | Waldviertler Eisenmann 2015

Kurzes Blogupdate.

Vösendorfer 1/10 Man

Der Bewerb war wie jedes Jahr super lässig. Durch reinen Zufall wurde ich heuer sogar AK-Dritte! Die Strecke am Rad war recht nass, weshalb ich vorsichtig fuhr und lieber fünfmal bremste, als Vollgas zu geben. In Summe war ich daher sicher langsamer als letztes Jahr, aber trotzdem zufrieden und glücklich, es heil und ganz ins Ziel geschafft zu haben. Nina hatte leider einen Radcrash, ich bin froh, dass mir das erspart blieb. Herzliche Gratulation allen Finishern aus meinem Verein!



Waldviertler Eisenmann 2015

Das wohl bisher härteste Rennen meiner Karriere war der heurige Waldviertler Eisenmann über die Sprintdistanz. 32 Grad Celsius ist einfach keine Wettkampftemperatur für mich! Erstens war ich schlechter trainiert als im Vorjahr, zweitens ist die Hitze einfach nichts für jemanden mit skandinavischem Temperaturempfinden wie mich. Für mich war das Finishen alleine schon eine Leistung! Um nicht zusammenzubrechen unter der Hitze, bin ich das Rennen absichtlich langsam angegangen, eher wie einen Trainingswettkampf als ein echtes Rennen.

Der schönste Teil des Bewerbs war das Schwimmen. Der Herrensee mit 24 Grad war so angenehm, ich habe das Schwimmen richtig genossen und wollte gar nicht raus. Schlussendlich musste ich dann leider doch raus.
Die Hitze machte mich anscheinend ein kleines bisschen gaga/desorientiert - ich fand Lenni in der Wechselzone nicht gleich.
Der Radteil folgte. Die jährliche Gangschaltungsüberprüfung ging mehr oder weniger gut über die Bühne. Dummerweise war die Gangschaltung der großen Räder defekt (blockiert) und die Kette auf dem größten der drei Räder fixiert, also auf jenem mit dem größten Widerstand, weshalb ich bergauf maximal mit dem niedrigsten Gang der größten Kette fahren konnte. So hatte ich beim Rad-Teil gleich unfreiwillig Kraftintervalle dabei ;-) Danke an Sebastian, der mich auf der Radstrecke anfeuerte!
Aufgrund meines nicht intakten Equipments wollte ich mich nicht komplett auspowern, um für den Fall auftretender Radschwierigkeiten genug Energie übrig zu haben, um Lenni sicher und sturzfrei manövrieren zu können. Zum Glück schaffte ich es bis zur Wechselzone ohne Crash, aber Lenni muss jetzt auf Herz und Nieren geprüft werden! Auch machte die Kette SEHR seltsame Geräusche, was ebenfalls überprüft werden muss. Nichtsdestotrotz war er ein braver Bub und brachte mich sicher wieder zur Wechselzone zurück.
Der Lauf-Teil zum Schluss war der schwierigste Lauf meiner bisherigen Karriere. In dieser Hitze laufen war nicht einfach, obwohl die Strecke großteils im Schatten lag. Bei jedem kleinen Hügelchen auf der Strecke wurden bei mir leichte Aggressionen hervorgerufen. Der schwierigste Teil war jedoch, als die Laufstrecke direkt an einem Badesteg vorbeiführte. Es war unglaublich schwer, der Versuchung, kurz in den See zu hüpfen, nicht nachzugeben. Kurz vor dem Ziel, in der letzten Steigung, ging ich ein paar Schritte. Das mache ich sonst NIE - aber ich hatte einfach echt keine Lust mehr.^^ Irgendwie motivierte ich mich dann doch wieder, weiterzulaufen. Die Dame hinter mir überholte mich netterweise nicht mehr.
Schließlich finishte ich in 2:29 - circa eine halbe Stunde (!!) langsamer als im Vorjahr, aber die Zeit war mir komplett wurscht - Hauptsache durch und gesund im Ziel. Dort gratulierte ich der Dame im Foto hinter mir und umgekehrt. Jeder, der dieses Rennen ins Ziel brachte, war glücklich und ein Held. Wirklich jeder. Besonders auch die Teilnehmer der Classic-Distanz. Die Finishermedaille hat einen besonderen Stellenwert bei mir!

Der Blick sagt schon alles: Uff, zach. Zielsprint Litschau 2015

Fazit: die Hügerl in Litschau waren nicht so arg, wie ich sie in Erinnerung behalten hatte. Wenn das Wetter ausreichend kühl ist, ist der WEM Sprint ein leiwandes Rennen. Die Organisation war auch heuer wieder super. Vielleicht nehme ich wieder teil, wenn das Wetter nächstes Jahr kühler ist.

Gratulation an meine VereinskollegInnen zu ihren tollen Ergebnissen!

Up next: Marchfeld Triathlon. Hoffentlich wird das keine Hitzeschlacht. Mein Papa feiert mit 71 Jahren (!!) sein Debüt über die Sprintdistanz! :-)

Donnerstag, 26. März 2015

Wiener Blut... Blutspenden: Ein Experiment

Vor zwei Tagen war ich das erste Mal in meinem Leben Blutspenden. Ich habe ab jetzt vor, einmal jährlich in der Off-Saison zu gehen.

Das erste Mal Blutspenden habe ich erfolgreich hinter mich gebracht. Nach Durchlesen der Formalitäten und Messen des Blutdrucks/Pulses kommt man zu einer Schwester, die die Blutgruppe und einen Blutparameter ermittelt. Sie trägt mein Blut auf zwei verschieden gefärbte Felder auf. Im Testfeld für Gruppe A verklumpt das Blut - ich habe also Gruppe A.

Es folgt ein Gespräch mit einem Arzt, der mich über die Nebenwirkungen des Spendens aufklärt. In sehr, sehr seltenen Fällen kann es durch Bakterien, die man auf der Haut hat, zu Infektionen kommen (von der Nadel kann man keine bekommen, da diese steril ist). Sollte schlecht gestochen worden sein, kann es in seltenen Fällen außerdem zu Hämatombildung kommen.

Ich darf nun im Blutspendezimmer auf einem Bett Platz nehmen. Zur Sicherheit trinke ich etwas Zuckerhältiges (Apfelsaft). Ich muss daran denken, dass ich die Beine beim Spenden nicht überschlagen darf. Die Vene in meinem rechten Arm wird für die Spende ausgesucht. Beim Setzen der Nadel schaue ich absichtlich nicht hin. Es sticht kurz, dann passt alles. Ich sehe mein schönes Blut in den 500 mL-Beutel rinnen. Um die Spende zu unterstützen, mache ich regelmäßig eine Faust und öffne diese - nicht zu schnell, damit die Vene Zeit hat, sich zu füllen. Zunächst rinnt es gut, später will das Blut nicht so recht rinnen. Das kann passieren, wenn die Nadel an der Vene anstößt, zB. Nach etwas Adjustieren normalisiert sich der Fluss zumindest so weit, dass am Ende 400 mL zusammenkommen. Ab diesem Volumen können Blutspenden genutzt werden. Sie werden aliquot auf ein Plasma- und ein Blutpräparat aufgeteilt. Als Spender bekomme ich außerdem meine Blutwerte zugesendet.

Nach der Spende bleibe ich sicherheitshalber noch etwas liegen und nehme ein Stück Traubenzucker zu mir. Vorsichtig richte ich zunächst nur meinen Oberkörper auf, bevor ich von der Liege ganz aufstehe. 

Im Spendercafé setze ich mich anschließend eine Zeitlang hin und genieße Frankfurter. Obwohl ich nicht allzu hungrig bin, ist es eine gute Idee, etwas zu essen. Ich freue mich auch sehr über die Mannerschnitten, das Fläschchen Yakult und ein Päckchen Soletti-"Kornspitz".

Nach etwa zehn Minuten stehe ich vorsichtig auf. Sicherheitshalber solle man langsam gehen und notfalls sich hinsetzen und die Beine hochlagern. Ich befolge diese Ratschläge. Kein Sport 12 Stunden nach der Spende.

Unmittelbar nach der Spende fühle ich mich im Kopf leicht blutleer bzw. ein leichtes "Pochen", aber ansonsten geht es mir gut. Möglicherweise bin ich etwas schwächer beieinander als normal. Reguläres Triathlontraining würde ich mir unmittelbar nach dem Blutspenden nicht zutrauen.

Man soll vor und nach der Spende viel trinken und ausreichend essen.

Bisher sind die Effekte auf das Training weniger stark als befürchtet. Ich hatte befürchtet, dass ich in den folgenden Tagen sehr müde sein würde, aber es hält sich vorerst in Grenzen. Kräuterblut-Saft aus der Apotheke hilft durch Eisenzufuhr.

Langfristige Effekte muss ich erst beobachten, aber ich glaube, dass ich das Blutspenden allgemein recht gut wegstecke. Beim Training fällt mir derzeit nur auf, dass der Puls bereits bei geringeren Belastungen schneller in die Höhe schießt, was vermutlich auf das geringere Blutgesamtvolumen zurückzuführen ist. Ich nehme an, dass sich das mit der Zeit wieder normalisieren wird.

Da ich Triathlon hauptsächlich zum Spaß betreibe, habe ich für mich beschlossen, dass ich ohne weiteres jedes Jahr einmal in der Offsaison Blutspenden gehen werde.

Sonntag, 18. Januar 2015

VCM Winterlaufserie 1 | Ankündigung: Vorläufiger Rückzug vom Triathlonsport

VCM Winterlaufserie 1
7 km A1 Grundlagenlauf
57:51 - 8:16 min/km

Heute habe ich etwas ganz Neues gemacht: ich bin bei einem Rennen absichtlich extrem langsam gelaufen. Da ich aktuell nicht top trainiert bin, sah ich keine Chance, meine persönlichen Bestmarken zu knacken. Also habe ich mich von vornherein entschlossen, genau das zu laufen, was mir Harry vorgeschrieben hat: ein Stunderl Grundlage.

So langsam und relaxed war ich noch nie bei einem Rennen unterwegs! Erstaunlicherweise war ich nicht einmal die Letzte. Bei der fetzigen Musik entlang der Rennstrecke fiel es mir zeitweise richtig schwer, mich so zurückzuhalten. Jeder flotte Takt löste eine Art "Renn-Adrenalinschub" aus...

Die VCM Winterlaufserie 2 werde ich voraussichtlich auslassen, da ich am Valentinstag am E-Only Festival in Leipzig sein werde. Ich freue mich auf erstklassigen Livekonzert-Musikgenuss von namhaften Synthpop-Bands, vor allem von meiner aktuellen Lieblingsband Covenant (Hörprobe 1, Hörprobe 2). Die Musik fetzt und eignet sich daher für mich optimal fürs Training! :-)

Beim dritten Event der VCM Winterlaufserie werde ich meinen ersten Versuch starten, meine bisherige HM-Bestmarke zu pulverisieren. Er wird mir somit auch Aufschluss über meine zu erwartende Zeit bei meiner ersten Halbdistanz geben.

Heute habe ich ein altes Laufshirt für den "Europa-Teppich" vom VCM gespendet. Ich finde die Idee super - macht mit!

Vorläufiger Rückzug vom Triathlonsport

Nicht ohne Sentimentalität gebe ich meinen vorläufigen Rückzug vom Triathlonsport ab 6. September 2015 (einen Tag nach meiner ersten Halbdistanz) bekannt. Ich möchte mich zukünftig verstärkt der Musik bzw. meinen sonstigen Kunstprojekten widmen. Den Traum vom Ironman habe ich nicht aufgegeben, sondern in meiner Lebensplanung zugunsten der Musik auf einen unbestimmten Zeitpunkt nach hinten geschoben. Ich plane jedoch, durch 4x Training pro Woche (je 1x Rad, Schwimm, Lauf und Stabi) meine Form möglichst zu konservieren, um zu einem zukünftigen Zeitpunkt wieder ins Training einsteigen zu können.

Mittwoch, 3. Dezember 2014

TV-Tipp und Clean Running

ARD - Geheimsache Doping: Wie Russland seine Sieger macht

Interessante Doku - hier ein Kurier-Artikel dazu.

Hut ab vor der Recherchearbeit und dem damit verbundenen Aufwand. Mich überraschen die Erkenntnisse - leider - nicht sonderlich. Ich möchte im Zusammenhang mit den aktuell gängigen Praktiken im Sport hier nochmals auf meine Gedanken zum kommerziellen Sport verweisen. Die genannte Dokumentation hat meine Meinung leider bestärkt.

Weiters möchte ich bekanntgeben, dass ich Veranstaltungen des LCC Wien boykottieren werde, bis der Verein wieder Mitglied des WLV wird, da das Image des Vereins durch die Causa Pumper meiner Ansicht nach einen schweren Schaden erlitten hat und eine Teilnahme an Veranstaltungen des Vereins für mich persönlich nicht mit meinen Grundsätzen vereinbar ist. Da bin ich lieber bei der Clean Running Winterlaufserie des Vienna City Marathons dabei!

Clean Running Manifest im Wortlaut

Sonntag, 23. November 2014

Benefizlauf der Freunde des Laufsports 2014

Wie schon mehrmals in diesem Jahr hat mich Vereinskollegin Sonja zur Teilnahme an einem Lauf motiviert. Heute fand der Benefizlauf der Freunde des Laufsports 2014 auf der Prater Hauptallee statt.

10 km
55:09
10.9 km/h / 5:31 min/km
Splits
13:59 - 14:28 - 13:48 - 12:53

Mit dem Rennen bin ich sehr zufrieden!

Die Renntaktik ist geglückt: Aerob starten (5 k mit 165-170 Puls), danach 2,5 k anaerob (175 Puls), danach 2,5 k Vollgas (182 Puls), im Ziel 190 Puls. 

Es war zwar kalt, aber Laufen im Racesuit war trotzdem sehr angenehm und während des Rennens war mir überhaupt nicht kalt. Es wäre aber noch was drin gewesen.

Hier ein paar Fotos vom Lauf - danke Katrin :) und Freunde des Laufsports :)





Bei der Gelegenheit habe ich meine Saucony Kinvara 5 das erste Mal bei einem Rennen getragen. Ein weicher, sehr angenehmer Schuh!