Am Samstag hat Sonja für sich, Wolfgang und mich die restlichen Uniformen abgeholt (danke Sonja!). Neben einem Einteiler besitze ich nun ein Laufshirt, ein Rad-Top und eine Radjacke. Bereits einen Tag darauf wurde das Laufshirt offiziell beim 27. Hallstättersee-Rundlauf eingeweiht.
Anreise
Nachdem Ulli am Vortag so tief geschlafen hatte, dass sie durch ihr Handy nicht aufgeweckt worden war, schaffte sie es zum Glück doch noch, mir meinen Pentek-Chip vor der Abreise nach Hallstatt zurückzugeben. Kurz vor dem Treffen mit Sonja und Kathrin trafen wir uns am Westbahnhof, und mein Schatzi und ich waren wieder vereint. :)
Wenig später werde ich durch Kathrin mit einem heftigen Huper aus meinen Tagträumen gerissen - auf geht's nach Hallstatt! Wir hatten eine kurzweilige Fahrt und haben uns dazwischen mit einem Kaffee (Sonja hat einen sehr guten Café Latte Noisette probiert) gestärkt.
Mmmh, warmer Kaffee. Danke, Sonja!
Wie man sieht, war es recht frisch. Wir haben alle unsere Jacken gebraucht und ich war froh, dass ich eine Weste sowie zwei Pullover und meinen Schal mitgenommen hatte. Nach einer guten Fahrt erreichten wir bald Sonjas wunderschönes Elternhaus in Gosau. Dort habe ich Sonjas Eltern und ihren Bruder Thomas kennen gelernt. Nachdem wir unsere Sachen im Obergeschoss verstaut hatten, machte es sich Kathrin auf der Couch gemütlich, während ich von Sonja eine tolle Führung durch Gosau bekam. Neben der katholischen und der evangelischen Kirche der Stadt sah ich den Kindergarten, die Volksschule, die Hauptschule und ganz wichtig: das Hallenbad. ;-) Weiter ging es auf der Bundesstraße in Richtung Gosausee. Bevor wir am See ankamen, machten wir bei einem typischen Gosauer Bauernhaus Halt, das als Museum genützt wird. Leider war Nebensaison, und so hatte kaum etwas offen.
Beim See fand sich ein guter Parkplatz und wir machten einen Spaziergang um den See. Vom Wetter ließen wir uns dabei nicht abschrecken.
Optimal ausgerüstet mit Regenschirmen konnte der Spaziergang beginnen. Hinter mir der berühmte Blick auf den Dachstein von der Gosauer Seite, der leider komplett im Nebel war.
Auch Regen kann sehr schön sein! In einer Landschaft, wie man sie aus den Gemälden der Chinesischen Mauer kennt, spazierten wir um den See. Dabei kamen wir unter anderem an einem Klettersteig vorbei. Gott sei Dank war Sonja dabei, denn mich hätte es wirklich sehr in den Füßen gejuckt, dort - ohne Sicherung und obwohl es klitschnass war - hinaufzukraxeln.
Die Gipfeln waren alle in den Wolken
Unterwegs entlang des Sees und Waldes
Wir passierten mehrere Stationen eines Wasserschaupfades, der wirklich lieb hergerichtet war. Besonders witzig war eine riesige Art Muschel, mit Hilfe derer man dem Wasser lauschen konnte.
Der Gosausee
Der See wird jedes Jahr im Herbst abgelassen und füllt sich dann im Frühjahr wieder mit Schmelzwasser. Bis Hallstatt sind mehrere Wasserkraftwerke stationiert. Trotz der menschlichen Eingriffe ist der See wunderschön. Sonja und ich hatten fast überlegt, mit dem Neo hineinzuhüpfen. Bei 10 Grad oder weniger Wassertemperatur wäre das aber ein bisschen frisch geworden, und wir wollten nicht unbedingt eine Verkühlung riskieren, vor allem nicht vor dem Wettkampf am kommenden Tag.
Bemooste Felsen
Wunderschön sind die wie mit einem Teppich aus Moos überwucherten Felsen. Die frische Luft hat uns gut getan, wir sind aber auch ausgekühlt. Nach dem Spaziergang habe ich mir ein, zwei Schichten mehr angezogen.
Abends sind wir in einer sehr netten Pizzeria neben dem Gosauer Hallenbad eingekehrt. Bei der Gelegenheit habe ich mich an die landesüblichen Grußformeln (Griaß di/Pfiat di vs. Grüß Gott/Auf Wiederschaun) gewöhnt. Zu einem Apfelsaft g'spritzt haben wir verschiedene Pizzen probiert (Diavolo/Amore mio/Bella mamma). Ursprünglich wollten wir teilen, aber dann hat uns die jeweils eigene so gut geschmeckt, dass wir diesen Plan aufgegeben haben. Iris, Helmut und Alex haben uns Gesellschaft geleistet. Ich habe brav alle Chilischoten aufgegessen. Danach fühlte ich mich, als könnte ich Feuer speien - leider habe ich am Abend keine chili-induzierten luziden Träume gehabt. Das Dessert in Form eines Tiramisu war ebenfalls köstlich. Ich bedanke mich bei Sonja für die Einladung! Um 9 Uhr herum sind wir aus der gemütlichen Runde aufgebrochen, damit ich für den Wettkampf gut ausgeruht bin.
Da ich kein Pyjama-Oberteil mitgenommen hatte, habe ich beschlossen, im Vereins-Laufshirt zu schlafen.
Beweisfoto: Das Laufshirt ist auch als Pyjama geeignet
Der Rennmorgen
Ich habe ausgezeichnet geschlafen. Um Punkt 7 Uhr sind wir aufgestanden und haben gefrühstückt. Kathrin war sehr überrascht angesichts des Müslibergs, den ich mir in die Schüssel geleert hatte... ;-) Von dem herrlichen Frühstück haben sich Kathrin, Sonja und ich für die Rückfahrt noch ein Lunchpaket in Form einer Käse-Schinken-Semmel und Scheiben von Sonjas Mama Ullis sensationellem selbstgemachten Striezel mitgenommen. Nach dem Frühstück folgte das übliche Ritual: elektronische Fußfessel anlegen ;-), Gels aufschneiden, etc. Etwas später hatten wir unsere Siebensachen gepackt und machten uns auf den Weg nach Hallstatt.
Die Organisation des Rennens war ausgezeichnet. Wir fanden rasch einen Parkplatz, auf dem wir sogar gratis parken durften. Neben uns parkte ein männliches Naturtalent im Autofahren ;-), das selber total schief auf dem eigenen Parkplatz stand und sich beschwerte, weil WIR angeblich schief stünden. Nach einem nervositätsbedingten, fast schon traditionellen Vor-Rennen-WC-Besuch machten sich Kathrin, Sonja und ich auf den Weg zum Start.
Coach Sonja :) und ich bei der Tankstelle nahe des Starts
Hinter uns geht es dann bald los!
Sonja und mein toller Jacken-Verstau-Service namens Kathrin stellten sich zur Tankstelle und wünschten mir alles Gute.
Das Rennen
Bald darauf fiel der offizielle Startschuss. Ich bin wie immer erst von weiter hinten weggerannt, um optimal weglaufen zu können und keine Läufer im Weg zu haben - ein Schmäh, der sich bewährt hat.
Der Start. Allen voran natürlich die Kenianer...
Die Rennbedingungen waren optimal: Bewölkt und kühl. Die Strecke ist landschaftlich herrlich. Zwar ist man so aufs Rennen fokussiert, dass man nur begrenzt noch Kapazitäten hat, das Panorama zu genießen, aber man kann doch einige Eindrücke mitnehmen.
Zwischen km 1 und 2 habe ich, wie der Zufall so will, "Pacemaker" Reinhard, 57, kennengelernt. Seine Zielzeit war 1:55 (entspricht 5:30 min/km) und da mein Puls gepasst hat, habe ich beschlossen, mich anzuhängen, bis ich eingehe. Wir haben sogar ein bisschen geplaudert - dabei kamen wir drauf, dass wir beide im April den Linz Marathon gelaufen sind. Reinhard ist Ultraläufer und läuft Distanzen von bis zu 166 km. Wenn ich mehr Puste gehabt hätte, hätte mich brennend interessiert, wie er das mit den Knien macht und ob die nicht irgendwann w. o. geben? Aber an einen allzu ausführlichen gemütlichen Tratsch war nicht zu denken. Vor allem bis km 8 galt es immer wieder, ziemlich heftige Anstiege zu meistern! Mich an Reinhard anzuhängen war eine super Entscheidung, da er mich über die ganzen Hindernisse total motiviert hat. Bei einem Anstieg dachte ich mir allein beim Hinschauen laut, "Na servas" - Reinhard meinte sofort, "Das mach' ma schon!" Ich bekam den Tipp, nur auf den Boden zu schauen, was wirklich gut half. Seine Kommentare ("Schau, km 3!" - "Du rennst eh brav!" - "...km 7, es geht dahin!") und Pace-Angaben haben sich sehr positiv auf mich ausgewirkt!
Speziell in diesem ersten, anstrengendsten Teil des Rennens ging es immer wieder bergauf, über Stock und Stein, einen Wanderweg entlang, über Wurzeln... Besonders spektakulär war der Lauf über einen schwarzen Steg mit grünem Geländer, der direkt neben dem Berg verläuft und von dem aus man einen wunderschönen Ausblick auf den Hallstättersee hat. Die Stimmung beim Rennen war genial. Überall haben Leute applaudiert und uns angefeuert. Sogar die Touristen auf dem Aussichtsschiff am See haben uns bei dem Stück auf dem schwarzgrünen Steg lautstark zugerufen! Dieser ging über eine Brücke, über die man nur einzeln nacheinander laufen durfte. Die Brücke hat ganz ordentlich gewackelt!
Die Bergspitzen sind angezuckert!
Impression vom See
Irgendwann gegen km 8/9 wurde mir Reinhard dann doch zu schnell und ich habe ihm dies mitgeteilt. Mit einem "Wir sehen uns im Ziel" habe ich mich verabschiedet. Als ich noch mit Reinhard lief, war mir irgendwo unterwegs nach einem harten Anstieg ziemlich schlecht geworden, aber ich habe es ignoriert und bin weitergelaufen. Bei km 8/9 hatte ich ebenfalls einen kleinen Einbruch.
Sehr gerne hätte ich entlang der Strecke Splits gehabt. Den 10er habe ich nach circa 55 min passiert, was für mich eine neue 10k Bestzeit wäre (außerdem hätte ich auf einem 10er Lauf natürlich noch mehr reinhauen können!). Ich habe dann begonnen zu rechnen und gemerkt, dass ich, wenn ich einen 6er Pace ins Ziel bringe, eine neue Bestzeit haben würde.
Bei km 10 habe ich die erste Labe in Anspruch genommen und getrunken. Danach habe ich bei jeder Labe getrunken, aber nur ganz wenig von einem Powergel gegessen. Die Organisation war super, die Helfer haben für uns schon die Getränke gehalten! Den Becher musste ich manchmal wegschmeißen, einmal habe ich ihn sogar auf ein Brückengeländer gestellt.
Als ich trotz Labe auf km 11 in etwa einen 6er Pace hatte, war ich sehr erfreut. Ich wusste, ich würde die Zeit "errennen"! Unterwegs habe ich jemanden gesehen, der neben den anderen Läufern stand und sich übergeben musste. Ich wollte fast stehenbleiben und fragen, ob es ihm gut geht, aber er schien noch recht gut bei Kräften zu sein. In Zukunft werde ich in solchen Fällen den nächsten Streckenposten oder jemanden von der nächsten Labe informieren. Ich hoffe, dass er sich wieder erholt hat.
Wir sind unter blühenden Obstbaumzweigen, durch Wiesen hindurch, auf der Straße und direkt neben dem See gelaufen. Es war bewölkt, aber die Sicht war gut. Kilometer um Kilometer zog vorbei und immer noch konnte ich den 6er Pace halten. Der Puls passte mit 174 S/min auch gut und es ging mir ziemlich gut. Lustig fand ich, dass wir unterwegs die Gemeinde "Au" passierten (Teil von Bad Goisern) - Nomen est omen?
Ab circa km 16 war der Lauf recht angenehm, da er nun in erster Linie bergab ging. Ich dachte daran, dass ich nun theoretisch den "anaeroben Turbo" zünden könnte, aber ich wollte meine Zeit ins Ziel bringen und nicht zuviel riskieren. Bei km 18 hatte ich noch einmal einen kleinen Einbruch. Dort ging die Straße nämlich noch einmal ein Stückerl aufwärts, worauf ich absolut keine Lust mehr hatte. Dann dachte ich mir aber, "Nein, ich habe jetzt keinen Einbruch. Den gibt's nur bei der Dunkelheit"^^, und irgendwie habe ich es auch über die Anhöhe von km 18 geschafft.
Lustig waren die ganzen JapanerInnen/AsiatInnen, die auf Sightseeingtour waren und an denen wir vorbei gerannt sind. Auch einige von ihnen haben die Läufer angefeuert. Ich habe dankbar gelächelt und "Daumen hoch" signalisiert (hoffentlich ist das nicht irgendeine Beleidigung in ihrem Land^^). AsiatInnen sind so herzig, wenn sie total begeistert lächeln. :)
Bei km 20 gab es noch einmal einen leichten Anstieg und es war nochmal kurz zach. Den letzten Kilometer wollte ich schneller laufen und habe nun noch ein bisschen mehr Gas gegeben. Auf diesem Kilometer habe ich mir nur noch gedacht: "Wo ist endlich das verdammte Ziel?!?"
Zum Glück sah ich dann relativ bald Sonja und Kathrin, die mich nochmal kräftig angefeuert und voll motiviert haben.
Furchtbare Haltung - hier renne ich schon ziemlich am Zahnfleisch
...und flott weiter in Richtung Ziel
Auf den letzten Metern hat sich mir dann noch ein Läufer angeheftet und wir sind gemeinsam, Seite an Seite, ins Ziel gesprintet.
Synchron im Ziel. Man beachte meinen leiwand-leidenden Gesichtsausdruck ;-)
Hallstättersee Rundlauf
Halbmarathon
Neue persönliche Bestzeit
2:01:27,1 - 5:45 min/km - Kl.-Rg. 22 - Rg. 511
HF Schnitt 175 - HFmax 185
Nach dem Zielsprint bin ich draufgekommen, dass ich diesen auch schon 100-200 Meter vorm Ziel beginnen hätte können und nicht erst auf den letzten zehn Metern... Ich habe eine Finishermedaille bekommen - diesmal aus Keramik, also nix für die Altmetallwarenhandlung - und mich sofort auf die nächstbeste freie Parkbank gelegt, um ein paar Minuten zu verschnaufen. Währenddessen dieses geile Gefühl, neue Bestzeit gelaufen zu sein - einfach unbeschreiblich.
Nach ein bisschen Liegen und Sitzen ging es mir besser und ich stand auf, als mir auch schon Sonja und Kathrin entgegenkamen und sich mit mir gefreut haben.
Ursprünglich wollten ja Wolfgang und Sonja auch laufen. Sie haben beide was verpasst! Wolfgang hat sich eine Zerrung in der Wade zugezogen, ich wünsche ihm rasche Besserung und viel Erfolg bei seiner ersten HD am 17. Mai. Für Sonja war die HM-Distanz noch zu lang, aber nächstes Jahr möchte sie mitlaufen. Ich kann den Lauf auf jeden Fall sehr empfehlen!
Nach dem Rennen
Sonja und Kathrin ist in der Zwischenzeit ziemlich kalt geworden, es war ja doch sehr frisch. Nach einer Stärkung im Ziel mit Wasser und Bananen sind wir durch die Innenstadt zurück in Richtung Auto spaziert (oder gewatschelt, je nachdem ;-)). Dabei sind wir an einem Salzgeschäft vorbeigekommen und haben ein selbstverständlich lokales :) Knoblauch-Rosmarin-Galgant-Salz als Mitbringsel erstanden. Im Goodiebag war ein Bad Ischler Paprika-Salz enthalten, das bei Gelegenheit auch getestet werden wird.
Das malerische Hallstatt (inkl. Sonjas Daumen)
Spaziergang im Weltkulturerbe
Im Goodiebag waren auch noch andere interessante Sachen enthalten: ein Pflegebalsam, Cappucino, Red Bull Cola, Johannisbeer-Spritzer, Römerquelle Emotion, Äpfel, Kornland-Riegel. Nachdem wir uns im Schneckentempo zum Auto begeben hatten, ging ich mich noch schnell in der Hallstätter Volksschule duschen. Die Warteschlange vor dem Duschen nutzte ich gleich zum Dehnen. Manche Damen müssen noch an der Wechselzone arbeiten ;-) Hinuntergehen über die Stiegen war... lustig, aber es gab ein Geländer zum Anhalten.^^
Wir machten uns auf den Weg zurück nach Wien. Ein hirnloser Autofahrer wäre Sonja fast reingefahren, weil er von links auf die mittlere Spur wechseln wollte, ohne zu schauen. Sie hat geistesgegenwärtig gleich gehupt. Zum Glück ist nichts passiert! Bei manchen Leuten fragt man sich, wo sie den Führerschein gemacht haben.
Abgesehen davon verlief die Fahrt problemlos. Unterwegs wurde der neue Kornland proSports Riegel getestet, der ja mit Experten vom IMSB Austria entwickelt worden war, und für gut befunden. Bekomme ich jetzt bitte Kornland als Sponsor? ;-)
Erkenntnisse
- Es wäre an der Zeit für einen neuen Laktattest. Meine ANS hat sich sicher nach oben/ dieselbe Geschwindigkeit zu niedrigeren Pulswerten verschoben.
- Ich war besonders glücklich, dass ich nicht einmal speziell für den HM trainiert habe und trotzdem neue PB gelaufen bin! :-) Noch dazu bei ca. 150 Höhenmetern (laut Läuferforen)!
- Den Zielsprint werde ich nächstes Mal 100 bis 200 m vorm Ziel beginnen.
- Das Laufshirt ist total angenehm, bequem und leiwand.
- Bald fällt die 2:00 Marke :-)
- Mit Pacemaker rennen ist absolut genial. Möchte ich wieder so machen. Den nächsten HM im Flachen werde ich mit einem 5:30er PM rennen und schauen, dass ich bis ins Ziel dranbleibe. Könnte klappen, wenn es kühl ist und keine Anstiege sind. Danke, Reinhard!
- Organisation war super! Gerne nächstes Jahr wieder!
- Mein herzlicher Dank ergeht an die Fam. Gamsjäger für die ausgezeichnete Verpflegung und Unterkunft sowie an Sonja und Kathrin für die Mitfahrgelegenheit, Verpflegung, Organisation, Sightseeingtour, das Jackentragen und die moralische Unterstützung!
- Nächstes Mal möchte ich den Klettersteig am Gosausee machen und mit dem Neo reinhupfen :-)
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